Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind zunehmend gefordert, ihre Transferleistungen und Kooperationsbeziehungen systematisch zu erfassen und darzustellen. Hierzu bedarf es geeigneter quantitativer und qualitativer Indikatoren für unterschiedliche Transferprofile. Dieser Bedarf wird im Rahmen des Transferbarometers aufgegriffen und gemeinsam mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen bearbeitet.
Transferfelder zusammenstellen
Mit dem Transferbarometer-Baukasten können Wissenschaftseinrichtungen ihre Transferaktivitäten kategorisieren.
Die Transferfelder und institutionellen Voraussetzungen werden über Indikatoren-Sets erfasst. Diese bestehen aus Kernindikatoren und optionalen Indikatoren.
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Kernindikatoren sind bereits markiert, können aber einzeln abgewählt werden. Die optionalen Indikatoren werden nach Bedarf ausgewählt. Anschließend können die gewählten Indikatoren zum Transferbarometer-Baukasten hinzugefügt werden und stehen zum Download bereit.